Ein Porträt des Autors der Marken-Krimis in der Fachzeitschrift HORIZONT finden Sie
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Stimmen zu den Büchern
Weil Selbstlob auch im Appenzellerland stinkt, veröffentlichen wir hier Stimmen zu den Marken-Krimis.
FM1 today zum Oberuzwil-Krimi (Februar 2019
hallowil.ch zur Vorstellung des Oberuwzil-Krimis (Februar 2019)
hallowil.ch zum Oberuzwil-Krimi (Februar 2019)
Wiler Zeitung zum Oberuzwil-Krimi (Februar 2019)
Mehr Stimmen zu "Heller Brand im Appenzellerland"
Mehr Stimmen zu "Leichenraub mit Eichenlaub"
Eine TV-Stimme finden Sie
Und eine Lesung von Andreas Giger aus seinem Erstlingskrimi finden Sie
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Auf seniorweb.ch schrieb am 13. August 2013 Bernhard Schindler diese Besprechung von Krimi 2 und 3:
»Käsekrimis im Doppelpack
„Mord im Nord“ und „Leichenraub mit Eichenlaub“ sind zwei weitere Käsekrimis, geschnitten mit dem Käsemesser von Andreas Giger (Zukunftsphilosoph, Buchautor und u.a. auch Ex-Stiftungstat von Seniorweb), die an „Eine Leiche in der Bleiche“ anschliessen und sich wiederum mit appenzellischem Brauchtum und inner- und ausserrhodischen Geheimnissen auseinandersetzen. Seinen Erstling haben wir vor rund einem Jahr hier besprochen.
Aus der ersten Buchbesprechung
«Glauben Sie, dass man Käse in einen Krimi verpacken kann? – Dass nahe Einsichten in natürlich best gehütete Fertigungsgeheimnisse vom Appenzeller Käse „thrillernde“ Spannung zu erzeugen vermögen? – Dass pfiffige und zugleich knorrige Ausserrhödler sich sogar zwischen zwei Buchdeckeln über ein Lesepublikum „aus dem Unterland“ lustig machen können, ohne es zu verletzen? – Und dass vielleicht rund um die Bleichimühle am Bach zwischen Trogen und Wald, wo eine Leiche gefunden wird, noch mehr Geheimnisse versteckt sind aus der uns doch etwas fremden Welt des „Appenzölls“? (…)»
Wir wagten damals die Vermutung, der „Bleiche-Mord“ werde nicht der einzige Käsekrimi aus dem Appenzell bleiben. Und tatsächlich sind unterdessen zwei Fortsetzungen erschienen, die eigentlich für jeden, der das Appenzell liebt oder kennen lernen will, zur Pflichtlektüre gehören!
Kräuterbitter- und Kräutersulzrezept bleiben geheim!
In „Mord im Nord“ tritt wieder das bereits bekannte Trio Franz Eugster (Ich-Erzähler), Adelina (seine Geliebte und Internet-Expertin) sowie der betagte Kater Grizzly auf, deren Menschenkenntnis, Spitzfindigkeit und kriminalistisches Gespür ein weiteres Verbrechen rund um die Kräutersulz des Appenzeller Käses zu lösen vermögen. Und wiederum erstaunt der oberhalb seines Wohnorts ansässige Schriftsteller mit seinem Überblick, seiner Kenntnis der appenzellischen Volksseele, besticht mit seinem leisen, aber nie verletzenden Humor und seiner beinahe akribischen Schilderungsgabe: Wo sein Blick hinfällt, wo seine Tastatur am Computer hin klickt erwachen Menschen zum Leben, entstehen Stimmungen und Gefühle. Giger alias Eugster loten hinab in Abgründe menschlicher Verfehlungen, in Eitelkeiten und Schuldgefühle. In eine besondere Abfüllung des bekannten Appenzeller Kräuterbitters ist eine Substanz geraten, die Rauschgefühle erzeugt. Offenbar ist davon auch in die Kräutersülze geraten, denn die Protagonisten des Romans geraten nach dem Verzehr eines Musterkäses in euphorische Stimmung. Natürlich lässt Giger der Fantasie der Leser wieder gewaltigen Spielraum; ohne Kräuterschnaps- und Kräutersulz-Rezept zu verraten, erahnt der potentielle Kunde eindrücklich die Genüsse, die er zu erwarten hat.
Ötzi Pate der „Appi“ vom Blau Schnee
Journalisten und sensible Schriftsteller hören das Gras wachsen und vermögen Dinge zu erahnen, die den andern Menschen noch verborgen sind. Doch oft erweist sich die Fantasie des Autors schon als überholt, wenn die Wirklichkeit bekannt wird: So passiert es auch Eugster/Giger in seinem letzten Krimi nach dem sensationellen Fund einer Gletscherleiche aus dem ausgehenden Mittelalter – die Sennerin „Appi“, wie sie von den Medien genannt wird, mitsamt ihrem leidlich erhaltenen Appenzeller Käse soll eine der ersten Frauen in der Alpwirtschaft gewesen sein und vermutlich auch die Erfinderin der Appenzeller-Kräutersulz. Giger schliesst den Kreis zu einer früheren Gletscherleiche, dem Ötzi aus dem Ötztal, der allerdings eher Händler als Produzent gewesen sein muss.
Zwei Wochen nach Erscheinen des Romans „Leichenraub mit Eichenlaub“ – und da hört man im Literaturhimmel das wohlwollende Grinsen aller Musen – macht in der Innerschweiz der Fund von Grundmauern einer 5 x 8 Meter grossen Alphütte aus dem 6. oder 7. Jahrhundert vor Christus auf 1950 Metern Höhe bei Attinghausen Schlagzeilen: Ein Steinhaus in dieser Höhe dürfte eine Sömmerungsstation im Unterland lebender Viehzüchter gewesen sein, die also schon vor 2700 Jahren Käse oder aber - „Urner Mutschli“ erzeugt haben!
Gigers glaubwürdige Schilderung eines Wertkonservativen
Wirft die Wirklichkeit somit Gigers „Appi“ etwas vom hehren Sockel einer Käseerfinderin, so ist der Schriftsteller und Menschenkenner Andreas Giger umso überzeugender in der Schilderung einiger typischer Appenzeller Bürger. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird die Gletscherleiche aus dem sicheren Provisorium einer Heimstatt entführt. Der Rest des Krimis dient der ebenso spannenden wie sympathischen Schilderung des oder der Täter und seines/ihrer Motive. Ich entnehme der Literatur von Andreas Giger, dass er eine mehr liberale als rechtsangelehnte Vergangenheit besitzt, dass er gewisse Populismen konservativer Politiker verabscheut und dass sein Herz links schlägt. Trotzdem gelingt ihm eine hervorragende und faire Schilderung eines Wertkonservativen. Ich wünschte mir, wenn ich jemals ins Visier eines SVP-Politikers geriete, eine ebenso faire und einfühlsame Schilderung und Charakterisierung meiner Gesinnung!
Andreas Giger darf zu Recht von sich behaupten, der Erfinder des „Markenkrimis“ zu sein. Offenbar hat er selbst nach drei gelungenen Kriminalromanen rund um den Appenzeller Käse noch immer Geschichten und spannende Plots in Vorrat. Der nächste Marken-Krimi – eine Geschichte rund um die renommierte Gartenbau-Firma Spross erscheint im Oktober, ein weiterer sei schon beendet, heisst es. Genügend lesenswerte Unterhaltung somit für die Herbst- oder nächsten Sommerferien!«
Was AppenzellerInnen zu den Krimis von Andreas
Giger gesagt haben:
Als Botschafter von Appenzeller Käse habe ich Ihren
Krimi mit Genuss gelesen und in meinem Umfeld verteilt!
Nicolas Senn, Hackbrett-Spieler
Der Krimi bereitete mir beim Lesen viel Freude, da die Spannung über alle Seiten bestehen bleibt. Ebenso
musste ich auch viel schmunzeln, da das Buch auch sehr humorvoll geschrieben
ist.
Luigi Rossi, Kundenberater
Das Buch hat sich sehr locker lesen lassen, denn die
sozialen und geografischen Bezüge zu unserer Lebenswelt sind sehr reizvoll.
Jakob Egli,
Gemeindepräsident
Vielen Dank für Ihren Appenzeller-Käse-Krimi, der in
der Tat eine würzig-spannende Abwechslung zum politischen Alltag ist.
Andrea Caroni, Nationalrat
Früher habe ich ganz in der Nähe der Bleiche gewohnt,
im Krummbad, und deshalb
Ihren Krimi ganz besonders genossen!
(zu: „Eine Leiche in der Bleiche“)
Sie verweben auf eine originelle und phantasievolle
Art eine spannende Geschichte mit appenzellischer Kultur in ihren
verschiedensten Facetten.
(zu: „Mord im Nord“)
Hans Altherr, Ständerat
Für Andreas Giger bot der Mythos um den Käse den
idealen Nährboden, die Eigenheiten des Appenzellerlandes zu beschreiben und mit
den Klischees, die der Region anhaften, wie dem Käse sein eigenwilliger Duft,
zu spielen. Er tut das gleichzeitig liebevoll und kritisch, er mischt Fiktion
und Reales so, dass selbst Kenner kaum zu trennen vermögen, was wahr ist und
was nicht.
Christina König, Appenzeller Magazin
Spannung mit viel Lokalkolorit. Für Krimileser,
Lokalpatrioten und „Ochsenknechts“, die gwundrig auf
Appenzeller sind.
Ingrid Schindler, LandLiebe Schweiz
Andreas Giger schreibt einen süffigen Stil, und es
gelingt ihm, zahlreiche Schauplätze so in die Handlung einzubauen, dass ein
Führer durch die Eigen- und Besonderheiten der beiden Appenzell entsteht.
Rolf Rechsteiner, Appenzeller Volksfreund
Zufälligerweise sind wir in den Regentagen über die
Auffahrt auf Ihre beiden Krimis „Leiche in der Bleiche“ und „Mord in Nord“
gestossen. Ja, da äussert sich wahrlich ein Kenner des Appenzellischen im
Rahmen eines Kriminalromans. Faszinierend für uns ist die Vermischung von Roman
und Realität. Vor allem aber geben beide Krimis auch einen äusserst
aussagekräftigen Einblick in Land und Leute.
Ernst Hohl, Haus Appenzell
Heute habe ich in Todtmoos "Mord im Nord" gekauft und bin (bis anhin Nicht-Krimileserin) hell
begeistert von Sprache und Inhalt! Ich werde mir nun auch die „Leiche in der
Bleiche“ besorgen und hoffe doch sehr, dass Sie uns auch in Zukunft mit so
toller Literatur beglücken werden! Ich bin Zürcherin mit Wohnsitz im Fricktal – zugezogen vor 3 Jahren aus Appenzell! Das
macht die ganze Lektüre noch spannender! Ein ganz grosses Kompliment!
Doris Helmreich
Die erste Stimme zum zweiten Krimi (Appenzeller Magazin, April 2013, Text unter Abbildungen)
Der zweite Krimi ist eben erst erschienen, Nummer drei und
vier sind bereits fertiggestellt, am fünften arbeitet er derzeit. Es scheint,
als dürfe Andreas Giger von einer äusserst produktiven Phase zehren, von einer Phase, in dem sich seine Geschichten leicht
in Worte fassen lassen. «An Ideen mangelt es mir nicht. Und wenn es mal läuft,
dann läuft es. Man muss sich nur öffnen fürs Fliessenlassen», sagt er. Hat er sich geöffnet, könne es durchaus
passieren, dass er zwei Wochen lang schreibe, daheim in seiner Wohnung ausserhalb des Dorfes Wald, auf seinem Macinthosh am Schreibtisch mit Aussicht über die Appenzeller Dörfer hinweg Richtung St.
Gallen. Daheim schreibend, nachdenkend, schreibend, herumtigernd,
schreibend, Pfeife rauchend, schreibend, schreibend, schreibend. Die
Geschichte, ausgehend vom Plot, den er sich zurechtgelegt hat, verdichtend und
verästelnd, manchmal über den Haufen werfend, ihr eine unerwartete Wendung
gebend.
2011 wurde Andreas Giger sechzig und lud zu einem Fest. Nun
habe er von kultivierten Menschen erfahren, dass ein Gastgeber seinen Gästen
ein Geschenk mit auf den Weg gebe. Dieser Sitte wollte er nicht nachstehen, und
der «Allzweckintellektuelle», wie er sich selbst bezeichnet, entschied sich für
ein geistiges Geschenk: für einen Krimi, der im Appenzellerland spielt. Schreibunerfahren
ist Andreas Giger als Verfasser von diversen Sachbuchtexten über sozialwissenschaftliche
Themen, insbesondere über den Wertewandel der Gesellschaft, nicht. Mit einem
Krimi betrat er jedoch Neuland, und dies gerne: «Das Schreiben von
Unterhaltungsliteratur ist zu einer Leidenschaft geworden », sagt er. Der
Erstling «Eine Leiche in der Bleiche» handelt vom Geheimnis der Rezeptur des
Appenzeller Käses und vom aufstrebenden «König von Appenzell». Im soeben
erschienenen zweiten Band «Mord im Nord» geht es um eine neuartige
Käsekreation, die ein geradezu rauschhaftes Gefühl
auslöst. Auch einen Ausblick auf den dritten Band, der im August erscheint, gewährt der Autor schon jetzt: In «Leichenraub mit
Eichenlaub» wird der mehrere hundert Jahre alte erste Appenzeller Käse in einem
Eissarg am Säntis gefunden. In allen drei Büchern gibt es selbstverständlich
eine Leiche, sonst wären es ja keine Krimis.
Der Protagonist der Geschichten heisst Franz Eugster, Mitglied des Bewahrungskomitees für das geheime
Appenzeller-Kräutersulz-Rezept und ein im Appenzeller Vorderland lebender
Lokaljournalist. Einer, der selbständig daheim dies und das arbeitet, einer, der sich viel Gedanken über die weite Welt und seine nächste
Umgebung macht – als «Allzweckintellektuellen» könnte man ihn bezeichnen. Ähnlichkeiten mit dem Autor sind nicht willkürlich: «Franz Eugster ist ein
Alter Ego von mir. Man soll über das schreiben, was man am besten kennt. Und
ich kenne mich nun einmal ziemlich gut», sagt Andreas Giger. Dabei zu viel von
sich preiszugeben, das fürchtet er nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall: Er
stelle sich gerne dar, «wenn es denn vergnüglich ist».
«Käse-Krimis» sind es geworden – weil der Appenzeller
Käse das Appenzellerland repräsentiert wie kaum etwas sonst. Für Andreas Giger bot
der Mythos um den Käse den idealen Nährboden, die Eigenheiten des Appenzellerlandes zu beschreiben und mit den Klischees, die
der Region anhaften, wie dem Käse sein eigenwilliger Duft, zu spielen. Er tut
das gleichzeitig liebevoll und kritisch, er mischt Fiktion und Reales so, dass
selbst Kenner kaum zu trennen vermögen, was wahr ist und was nicht. Das
Appenzellerland nennt Andreas Giger seit zwanzig Jahren seine Heimat. Gerade
eben habe er für ein Magazin einen Artikel über die Anziehungskraft des Appenzellerlandes geschrieben und dabei einmal mehr festgestellt:
«Ich bin ein Landmensch. Hier habe ich ein Stück weit zu mir gefunden.» Das
Appenzellerland ermögliche es ihm, unabhängig zu sein, einerseits als
Berufsmann, der mit Verschiedenem seinen Lebensunterhalt verdient, andererseits
in seiner Gedankenwelt. Täglich verlässt er seine Wohnung, geht hinaus in die
Natur: Weil er muss, um Besorgungen zu machen (er lebt ohne Auto), und weil er will,
um sich frei zu machen. «Traue keinem Gedanken, der nicht im Gehen gefasst
wurde»», sagt Andreas Giger. Auch die Ideen für seine
Krimis entstanden zum guten Teil auf einem seiner Spaziergänge.
Teil vier und fünf übrigens handeln dann nicht mehr vom Appenzeller
Käse. Die Protagonisten – sie bleiben dieselben –, allen voran
Franz Eugster, werden in der Bodenseeregion und sogar in ganz Europa unterwegs
sein. «Bei allem Appenzeller Patriotismus fühle ich mich doch als Bürger einer grösseren Region», sagt Andreas Giger. Und was für ihn
gilt, gilt zu einem guten Teil auch für Franz Eugster.
Leseprobe:
Davon, dass ich kurz nach meinem ersten Fall auf
verschlungenen Pfaden ins streng geheime Bewahrungskomitee für das Geheimrezept
von Appenzeller Käse berufen worden war, hatte ich
Adelina schon erzählt. Und genau dort begann vor einigen Monaten die Geschichte
von »Appenzeller Secret«. Es war erst die zweite rituelle Versammlung des
Bewahrungskomitees, an der ich teilnahm. Zunächst wurde nach dem bewährten
Verfahren, das keinem der Beteiligten die volle Kenntnis des Geheimrezepts
erlaubt, die übliche Menge Kräutersulz produziert, die bekanntlich dem
Appenzeller Käse den unvergleichlichen Geschmack gibt, weshalb ihr Rezept
unbedingt geheim gehalten werden muss.
Das Ritual verlief ebenso feierlich und würdevoll, wie ich es beim ersten Mal
kennengelernt hatte. Gegen Ende lockerte sich die Stimmung naturgemäss etwas
auf, weil es ja zum Ritual gehörte, dass jede Runde
des Produktionsprozesses mit einem Schluck Appenzeller Alpenbitter gekrönt
wird. Da das Bewahrungskomitee aus sieben gestandenen Mannsbildern besteht, die
alle ordentlich was vertragen, konnte man die Runde als höchstens ganz leicht
angeheitert bezeichnen.
Aus «Mord im
Nord» von Andreas Giger. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Emons Verlags.
Erste schriftlich eingegangene Stimmen von meinen Geburstagsgästen
... haben auf der
Heimreise von deinem Fest noch einen wunderbaren langen Nachmittag am Bodensee
beim Baden und Lesen Deiner „Leiche in der Bleiche“ genossen. Ich habe
vorgelesen und das gesamte Strandbad hat gelauscht. Wir freuen uns auf die
Fortsetzung.
Chapeau für Dein
Schreiben.
Ich habe das Buch
mit grossem Genuss gelesen, erst als Krimi-Fan, dann aber mit viel Begeisterung
wegen des ganzen „Drumherums“. Viele Fragen, die sich mir in den zwei Tagen im
Appenzellerland gestellt haben, wurden beantwortet, ich habe richtig was dazu
gelernt. Nur etwas verunsichert bin ich über den Wahrheitsgehalt der Geschichte
über das Geheimnis der Appenzeller-Käse-Herstellung: Stimmt das so? Ich bin
schon sehr auf eine Fortsetzung gespannt.
Eigentlich lese ich
sonst kaum Krimis, aber wenn sie so narrativ verfasst sind und man die Gegend
kennt, die Umstände und die zufälligen Ähnlichkeiten durchschaut, ist es
wirklich ein Hochgenuss, und man kennt die eigene Umgebung noch besser nach dem
Lesen. Fast schade, dass dieser Krimi nicht für jedermann erhältlich ist,
mindestens die Appenzeller Sortenorganisation sollte schon ein Exemplar
erhalten...
Dieser Krimi hat
mir nette Stunden am Strand beschert.
Dein
Appenzeller-Käse-Krimi hat mich hell begeistert. Er hat mich voll gepackt. Ich
habe ihn in drei Etappen gelesen. Das entspricht nicht meiner Leseart. Ich kann
Dir nur gratulieren zu Deinem spannenden Krimi. Er ist für mich auf dem Niveau
von Donna Leon! – ernst gemeint. Da ja noch nicht alles geklärt ist,
hoffe ich auf eine Fortsetzung.
Schön, wie Du mit
spielerischer Leichtigkeit verschiedene Ebenen und Figuren zusammenführst. Und
auch noch spannend (und nebenbei lehrreich). Jedenfalls spielst Du schon in der
oberen Liga. Meine Gratulation!
Habe Dein Buch mit
grossem Vergnügen gelesen. Super Plot – das mit dem Geheimnis des
Appenzeller Käses!
Alle mündlich
eingegangenen Stimmen äusserten sich ähnlich positiv.
Eingegangene Stimmen von angeschriebenen Appenzeller Marken
Nun habe ich Ihren Krimi gelesen. Es war spannend, kurzweilig und natürlich sehr appenzellisch. Herzliche Gratulation und danke für die schöne Unterhaltung!
Guido Buob, Leiter Appenzell Tourismus AI
Positiv mündlich äusserten sich auch Appenzeller Bier (Braucherei Locher), Mineralquelle Gontenbad und Appenzell Tourismus AR
Weitere Stimmen werden folgen
Wenn Sie ebenfalls Ihre Stimme zum ersten Appenzeller-Käse-Krimi der Welt abgeben möchten, schreiben Sie am besten ein Mail. Wir werden Ihrer Stimme an dieser Stelle dann gerne Gehör verschaffen und sie publizieren.
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Pressestimmen:
Appenzeller Volksfreund vom 26.11.2011
Appenzeller Zeitung 1.12.2011