|  | Fortsetzungen Appenzeller-Käse-Krimis Für all jene, die sich einen nächsten Appenzeller-Käse Krimi gewünscht haben: Ihr Wunsch wurde erhört: Die Fortsetzung ist erschienen ("Mord im Nord") - siehe unten. Und der dritte Teil der  Trilogie ("Leichenraub mit Eichenlaub") ist ebenfalls erschienen! (siehe erste Anzeige) Alle drei  Bücher (und alle weiteren) sind  überall im Buchhandel erhältlich.  Mehr über meine Krimis nach der Appenzeller-Käse-Krimi-Trilogie erfahren Sie  | 
      
      
       
      
      Besprechung im "Appenzeller Volksfreund", 21. Mai 2013:
      
      Berauschender Käse und ein Mord im Nord 
      Andreas Giger legte Anfang Jahr seinen zweiten Appenzeller Käse-Krimi vor:
        Eine Gruppe ausgesuchter Personen verkostet einen Käse mit berauschender Wirkung. Kurz darauf wird einer der Tester ermordet. Sein Freund versucht hinter das Geheimnis der Wirkung des Käses und hinter das Motiv zur grausigen Tat zu kommen. 
      (mo) Nach dem unverhofften Erfolg seines Appenzeller Käse-Krimis «Eine Leiche in der Bleiche» legt Andreas Giger nach: Sein «Ermittler», Journalist Franz Eugster, ist nicht mehr ganz jung aber
        jung im Herzen - und diesmal verliebt wie ein junger Spund in Adelina, die ihm auch bei der Lösung
          des zweiten Mordfalls zur Seite steht. Diesmal kam 'ein Freund ums Leben, der Kenntnis von einer
            Charge Käse
              mit berauschender Wirkung hatte. Diesmal ist nicht das Geheimnis der sagenumwobenen Kräutersulz des
                Appenzeller Käses der
                  Auslöser für den Kriminalfall, sondern der andere berühmte Appenzeller, der Alpenbitter. Auch das
                    Rezept des Kräuterlikörs wird streng gehütet. Anscheinend hat vor Jahrhunderten ein Mönch
                      ein Rezept mit einer besonderen Zutat erfunden. Aber wie kommt die
                      magische Wirkung in  den Käse? Dem Autor
                        Andreas Giger, freier Zukunftsphilosoph und Sozialforscher, wohnhaft in Wald AR,
                          gibt das Gelegenheit, Appenzellische Eigenarten und Mythen in eine spannende,
                            süffig geschrieben Geschichte zu verpacken. In «Mord im Nord» kann er wieder nach Herzenslust philosophieren über
                              Gott, die Welt, die Menschen und ihre
                                Unzulänglichkeiten. Die Story ist stimmig und schlüssig; sie reiht sich in die
                                  allseits beliebten Mordgeschichten mit Lokalkolorit. Sicher unterhält Gigers zweiter Krimi aus
                                    dem Appenzellerland (auf 144 Seiten)
                                      Touristen und Appenzell-Fans bestens.